Grundsätzlich sollte zunächst ein unverbindliches und für die Klienten natürlich kostenloses Projekt-Vorgespräch stattfinden, um die Projektinhalte zu fixieren und das weitere
Vorgehen festzulegen.
Im Anschluss an die Vorbesprechung bieten sich drei Möglichkeiten für einen Einstieg
in ein Projekt an:
Der Quick Check ist ideal zum Beispiel für die Identifizierung von Verbesserungsansätzen, Überprüfung von Planungen, Konzepten und Prozessen sowie zur Einholung einer Expertenmeinung usw. Er kann Grundlage sein für die Definition der weiteren Projektziele, für vertiefte Analysen bzw. Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen.
Im Rahmen eines Audits können im Vergleich zum Quick Check umfangreichere Analysen durchgeführt bzw. Problemstellungen bearbeitet werden. So bietet sich ein Audit z. B. für die Beurteilung und Analyse ganzer Funktionsbereiche incl. des Personals an oder z.B. zur Beurteilung der Vertriebssteuerungssysteme oder der Organisation des Projektmanagement.
Die Ergebnisse aus Audit und Quick Check sind eine ideale Basis für die Arbeit im ganzen Projekt und sichern die optimale Projektdefinition und Zielsetzung.
Der direkte Projekteinstieg ist immer der richtige Weg, wenn die Aufgabenstellung nach der Vorbesprechung skizziert ist, die Ziele weitgehend definiert sind und der Projektumfang mehr als nur 5 – 7 Beratertage notwendig erscheinen lassen. Denkbar ist es auch, ein Projekt mit einem eintägigen „wrap-up“-workshop beginnen zu lassen, in dem die Projektbeteiligten Gelegenheit bekommen, die Problembereiche umfassend zu umreißen.
